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29. März 2020: 
Herzlichen Glückwunsch, Stefan Korpan!


So viele Wähler haben sich einen Neuanfang für Penzberg gewünscht. Nun ist er da! Mit einem klaren und deutlichen Auftrag der Penzberger Bürger! Wir freuen uns mit Dir auf eine Neugestaltung der Stadtpolitik!
Dieser Neuanfang beginnt in einer denkbar schwierigen Zeit. So wie unsere Wähler uns vertraut haben, so vertrauen nun wir Dir und unterstützen Deinen Start ins Amt nach Kräften.





25. März 2020: Was zu weit geht, geht zu weit!


Mobbing ist ein wirklich starkes Wort. Man muss gut nachgedacht haben, bevor man es verwendet. Wenn die ältere Generation der örtlichen SPD im „Penzberger Merkur“ erklärt, „Bocksberger, Jabs und Engel sind scheinbar schlechte Verlierer“, und die gemeinsame Positionierung für einen Neuanfang im Rathaus als „Mobbing in der Politik“ bezeichnet, dann werden hier verschiedene Dinge übersehen:
Erstens: Wahlempfehlungen sind zum Zweck einer demokratischen Mehrheitsfindung ein übliches und erlaubtes Mittel.
Zweitens: Hätte die Politik der amtierenden Bürgermeisterin überzeugt, wären nicht so viele Gegenkandidaten angetreten.
Drittens: Die Arbeit der Amtsinhaberin wurde weder in den Schmutz gezogen noch ihr Ruf geschädigt. Kritik wurde nur verhalten laut.

Jemandem Mobbing vorzuwerfen, bedeutet, von Demütigungen zu sprechen und Gewaltandrohung, von der Verbreitung falscher Behauptungen und sozialer Isolation. Jemandem Mobbing vorzuwerfen, bedeutet, jemanden der fortgesetzten Schikane zu bezichtigen. Die Unterzeichner des Leserbriefes mögen in sich gehen, ob dies die drei Bürgermeisterkandidaten getan haben. 

Ein weiterer Leserbrief spricht von Hinterhältigkeit, Diffamierung und Verrat
Leben wir in einem Phantasieland? Wo sollen diese Dinge passiert sein? 
Oder schauen wir hier jemandem über die Schulter, der seine Enttäuschung verarbeitet? Und der nicht sehen will: 72,5% der Bürger wünschen sich jemand anderen an der Stadtspitze, und 80,1% wünschen sich andere Kräfte als die SPD im Stadtrat. 

Wer sich noch mehr dergleichen antun will, geht auf Facebook und liest, was SPD-Stadtrat Thomas Keller gegen die „ZweckGemeinschaft Miteinander-gegen-Elke-ohne-politische-Gemeinsamkeiten“ vorzubringen hat. Weitere Vorwürfe finden sich hier, von Hetzjagd und Verleumdungen ist die Rede. 

Kurz: Was die SPD hier zur Unterstützung der Bürgermeisterin gerade aufbietet, das unterläuft jedes Niveau, während diese sich per Facebook ausdrücklich dafür bedankt: "Über diese beiden heutigen Leserbriefe zu unserem Wahlkampf in Penzberg habe ich mich unglaublich gefreut."

Für den Wechsel im Rathaus. 
Für ein vertrauensvolles Miteinander im Stadtrat.


Bei der Stichwahl am 29. März geht es nicht um Parteien. Da geht es um die Person.
Das Ergebnis vom 15. März zeigt den starken Wunsch der Wähler nach einem Politikwechsel.
Für uns ist die beste Bedingung dafür ein Wechsel an der Spitze der Verwaltung.

Deshalb unterstützen wir Stefan Korpan in der Stichwahl am 29. März.
Darin sind wir uns mit Kerstin Engel (Grüne) und Armin Jabs (BfP) einig.


15. März 2020: Eine Entscheidung um Haaresbreite


Die Frage, wer in den nächsten sechs Jahren die Verwaltung leiten wird, ist weiterhin offen. Wir bedauern, nur um 1,6% in dieser Entscheidung keine Rolle mehr spielen zu können. Aber wir freuen uns auch darüber, ein derart starkes Vertrauen erhalten zu haben.
Dafür danken wir allen Penzbergern, die sich Markus Bocksberger als Kandidat für die Stichwahl gewünscht haben. 
Auch wenn daraus nun etwas anderes geworden ist: eine starke Fraktion im Stadtrat, die anpacken will und wird. Wir sind neu. Und wir sind da!
Herzlichen Dank für Ihre Stimme!
Und herzlichen Dank auch an alle Wahlhelfer, die bis in die Nacht gearbeitet haben!

Ergebnis der Stadtratswahl: eine starke Fraktion


Damit ergibt sich für den neuen Stadtrat folgende Sitzverteilung:

Politisch sind wir bunt

Wir treten an mit einer Bürgerliste, unabhängig und parteifrei.
Als ein bunter Haufen. Mit vielen politischen Heimaten. Der nur eines will: In die Zukunft streben als eine Gesellschaft, die viele Facetten hat und doch zusammenhält.
Und dies in einer Welt, die unseren Schutz verlangt: 
Nur gemeinsam finden wir die besten Antworten für die Aufgaben unserer Zeit.

Für Erhalt und Gestaltung

Wir treten bei der Kommunalwahl 2020 an, wir wollen politisch aktiv werden.
Politisch aktiv, das heißt für uns: Wir wollen Stärken ausbauen und Herausforderungen annehmen.
Der Stadtverwaltung muss wieder mehr Wertschätzung entgegengebracht werden.
Wir wollen ein Rathaus sehen, in dem es mehr gibt als einen zurückgetretenen Personalrat.
Wir wollen nicht der weiteren Abwanderung kompetenter Mitarbeiter zusehen müssen.

Für eine nachhaltige Politik

Bei der politischen Gestaltung sind wir heute in drei Bereichen stark gefordert:
Umwelt, Soziales und Wirtschaft verlangen uns auf großer wie kommunaler Ebene viel ab:
In allen dreien Bereichen ist nachhaltig zu arbeiten, d.h. weitsichtig, wertbeständig, verlässlich.
Dazu braucht es eine erkennbare Strategie für Penzberg mit Zielen, die genau, messbar, attraktiv, realistisch und absehbar sind. Und von allen getragen.

Für uns und unsere Enkel

Auf unsere Lebensgrundlage bezogen heißt das: auf Klimaneutralität hinarbeiten.
Auf unsere Lebensqualität bezogen heißt das: Lebens-Wert erhalten.
Auf unsere Lebensverhältnisse bezogen heißt das: dem Wohl der Gemeinschaft dienen.
„Nachhaltige Entwicklung“ heißt für uns: Zukunftsorientiert und solide arbeiten. Enkelgerecht.
So sichern wir unsere Lebensbasis. So lebt unsere Tradition fort und gedeiht unsere Kultur.

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