3. Dezember 2020
… aber trotzdem kann’s Christkindl… - nein, hier wird nichts vorweggenommen.
Diese beiden Videos muss man gesehen haben! Man versteht dann, was Penzberg ausmacht: eine solidarische Stadtgemeinschaft, bei der alle dabei sind, wenn die Zeit hart werden. Bei der die Bürgermeister sich für den örtlichen Handel stark machen, wenn dieser unter Corona leidet. Und bei der die Vereine sofort bereit stehen, wenn es darum geht, das Herz der Bürger zu erwärmen und eine tröstliche Botschaft zu überbringen.
Video 1: Wo wir heute einkaufen entscheidet darüber, wie Penzberg morgen aussieht.
Video 2: Das Penzberger Christkind kommt
Eine Initiative von „Pro Innenstadt“, die uns allen zeigt, dass wir nur gemeinsam durchhalten können in einer so ungewöhnlich belastenden Zeit, wie wir sie erleben.
Einen Glückwunsch und einen herzlichen Dank an alle, die zu diesem Projekt beigetragen haben!
1. Dezember 2020
"13,5 Hektar Erweiterungsfläche, das ist ein enormes Entwicklungspotential für die Firma ROCHE. Das ist aber auch eine enorme Anforderung an die Entwicklungsfähigkeit der Stadt und ihrer Umgebung", erklärte Martin Janner seine Entscheidung vorab. Als dann im Bauausschuss die Aufstellung eines Bebauungsplans mit Änderung des Flächennutzungsplans im Industriepark Nonnenwald Nord zur Entscheidung gestellt wurde, stimmte er allein dagegen.
In der Sitzung zeigte er unmissverständlich sein Verständnis für die Langfristplanung des Pharmakonzerns, wünschte sich aber auch Zeit für die Langfristplanung der Kommune. "Wir warten auf eine Klausursitzung des neuen Stadtrats, in der wir darüber sprechen, wie sich unsere Stadt weiterentwickeln soll und kann", so Janner. Erst dann sei man gut genug vorbereitet, mit dem Antragsteller gemeinsam auch alle infrastrukturellen Konsequenzen des weiteren Ausbaus zu erörtern. Mit Verweis auf die am selben Tag in der Presse verbreitete Erklärung des Raums in und um Penzberg zum "Medical Valley" erkenne seine Fraktion durchaus, welche Eigendynamik ein erfolgreiches Unternehmen mit sich bringe. Sie begrüße diese, wolle die Stadt als Partner aber auch beteiligt sehen. Immerhin seien auch andere Firmen an einer Ansiedlung in Penzberg interessiert.
"Wir setzen auf eine neue Politik der Gestaltung", bestätigt auch Fraktionssprecher Markus Bocksberger, "wir sind gegen ein rasches Durchwinken und dann Hinterherhinken." Innerhalb der Fraktion besteht Einigkeit darüber, dass Penzberger Entscheidungen inzwischen nicht mehr allein die Stadt, sondern auch die gesamte "Region Oberland (17)" mitbetreffen: Dafür müssen wir ebenso in Klausur gehen wie dann auch unseren Gesprächsrahmen erweitern. Und dafür brauchen wir Zeit.
Link am selben Tag zum Artikel in der SZ: Millionenförderung für Pandemieforschung
24. November 2020
Seit der Stadtratssitzung vom 24. November herrscht Planungssicherheit für den Bau der neuen Energiezentrale. Nach unserem Antrag im Juli, die Layritzhalle als Standort in Erwägung zu ziehen, haben wir gespannt auf das Ergebnis Machbarkeitsstudie gewartet. Die Bewertung der beteiligten Ingenieure und Architekten fiel nun günstig aus, der Stadtrat hat sich mehrheitlich dafür entschieden, dass in die Hülle des alten Kraftwerks die neue Energiezentrale eingebaut wird.
Lauter gute Gründe haben dafürgesprochen, denn so gibt es nun keinen Eingriff ins Müllerholz, d.h. kein Abschlagen von Wald, keine Versiegelung von Grünfläche in der grünen Lunge der Stadt, keine Notwendigkeit, für diesen Eingriff Öko-Ausgleich schaffen zu müssen, keine Notwendigkeit, den Radweg durchs Müllerholz verlegen zu müssen, keine Notwendigkeit eines Straßenbaus hin zum Müllerholz und keine Notwendigkeit eines Straßenbaus über das Gelände einer anderen Firma.
Stattdessen wird ein altes Gebäude in seiner ursprünglichen Funktion weitergenutzt und muss auch lediglich als Industriegebäude saniert werden. Vor allem aber – und das ist uns zentral wichtig – hat so die Energiezentrale jetzt einen Bauplatz. Wir brauchen diese Energiezentrale für die Energiewende dringend. Warum?
Für die Energiewende brauchen wir ein Wärmenetz. Damit wir die Wärme, die künftig auf verschiedene Weise regenerativ erzeugt werden wird, auch transportieren können. Für den Ausbau des Wärmenetzes brauchen wir Fördermittel. Und für den Erhalt von Fördermitteln müssen wir die Bedingung erfüllen, dass die Wärme im Netz ab Oktober 2023 zu mindestens 75% regenerativ erzeugt wird. Dies gelingt mit einer Befeuerung zum größten Teil durch Holzhackschnitzel, die direkt aus der Umgebung kommen.
Wenn sie erst mal steht, dann wird uns die Energiezentrale als Stadt etwa 6.000 t CO2-Ersparnis bringen. Darüber, dass der Weg dahin nun frei ist, freuen wir uns!
16./22. November 2020
Auf der Homepage der Stadt Penzberg ist seit zehn Tagen eine neue Rubrik eingerichtet. Unter "Aktuelles" findet sich jetzt eine
Seite mit "Frequent Asked Questions" zur Firma "Marvel Fusion" , die an einer Ansiedlung im Nonnenwald interessiert ist. In der letzten Stadtratssitzung hat sie sich der Öffentlichkeit mit einem aufsehenerregenden Vorhaben vorgestellt: Mit Hilfe von laserinduzierter Kernfusion will man CO2-frei Strom erzeugen. Zunächst ist ein Forschungszentrum geplant und nach wenigen Jahren der Bau eines Demo-Kraftwerks.
Wenn aus diesen Plänen Wirklichkeit wird, dann bedeutet das nichts weniger als den Schritt in ein neues Zeitalter der Energiegewinnung. Insofern ist unser Interesse geweckt. Andererseits jedoch tragen wir als gewählte Vertreter ein hohes Maß an Verantwortung für die Unbedenklichkeit des Projekts. Die Einbindung der Öffentlichkeit halten wir für ebenso wichtig wie eine Meinung von unabhängiger wissenschaftlicher Seite. Für beides haben wir uns eingesetzt. Wir ermutigen zu einer Beteiligung an der politischen Diskussion darüber.
Fragen kann man selbst richten an:
info@marvelfusion.io Gerne aber nehmen auch wir Fragen entgegen und leiten sie weiter.
Nachtrag vom 22. November:
Innerhalb weniger Tage bekommen wir viele Rückmeldungen mit Fragen und auch Befürchtungen. In einer
Pressemitteilung
machen wir deutlich, dass unserer Meinung nach vor einer Entscheidung noch viele Punkte zu klären und zu diskutieren sind:
Welche Anforderungen stellt die Ansiedlung an unsere Infrastruktur? Welche sozialen und damit auch wirtschaftlichen Folgen hat der Zuzug von genannten 500 Mitarbeitern? Vor allem aber: Welche Chancen und Risiken birgt das Projekt vom technologisch, wie könnte der Plan B aussehen, wer kann uns Auskunft geben?
15. November 2020
Er ist schon immer ein stiller Tag, der Volkstrauertag. Aber in diesem Jahr ist das Gedenken noch stiller als ohnehin schon. Doch wenn man sich am Nachmittag eine Zeit lang in der Nähe des Ehrenmals aufhält, dann sieht man, dass immer wieder Menschen kommen und innehalten: Sie erinnern sich an die Kriegstoten und an die Opfer von Gewaltherrschaft. Und viele mögen in diesen Tagen voll Entsetzen und Trauer ganz besonders an die Opfer von Terroranschlägen denken.
In einer Zeit, in der unser Planet krank ist und die Menschheit von einer Pandemie bedroht ist, sind 26 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen, bewaffneten Konflikten oder Verfolgung. Weitere 45 Millionen sind innerhalb ihres Landes vertrieben. Vor wenigen Tagen erst sind wieder Dutzende von Flüchtlingen im Mittelmeer ertrunken. Auch diese namenlosen Opfer verdienen unser Gedenken. Am Volkstrauertag werden manche Probleme wieder ins richtige Verhältnis gesetzt.
12. November 2020
Corona-bedingt wurde der Grundstein für das neue Familienbad nur im allerkleinsten Kreise gesetzt. Doch per Videobotschaft konnten wir Glückwünsche schicken:
"Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Neuhaus, sehr geehrter Herr Prokopetz, sehr geehrter Herr Brand, und sehr geehrter Herr Futterknecht.
Gerne hätten wir heute an der Grundsteinlegung für das neue Familienbad teilgenommen. Doch in Zeiten wie diesen müssen wir zu neuen Mitteln greifen um alle mit dabei sein zu können und zum Ausdruck zu bringen, dass auch wir von „Penzberg MITEINANDER“ diesen ganz besonderen Moment mit ganz besonderen Glückwünschen verbinden: dass der Bau reibungslos vonstatten gehen möge, dass alle Beteiligten mit Eifer bei der Sache sein mögen, dass wir in einer geselligeren Situation das Ergebnis feiern mögen und dass schließlich das Bad die Stadt mit Stolz und Freude erfüllen möge.
Im Herzen sind wir dabei, wenn Sie ihn zusammen setzen: diesen Stein, der es tragen soll, unser neues Familienbad!"
In der heutigen Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung" wird die Meinung des Vereins "Pro Innenstadt" zur Stellplatzsatzung geschildert (
Link zum Artikel ). Die Festsetzung, wie viele Parkplätze Anwohner, Gewerbetreibende und Einrichtungen jeder Art vorhalten müssen, ist schon lange Zeit ein heißes Eisen in der Stadtpolitik. Zwischen den Zeilen nämlich kann man hier die Haltung der Kommune zu Themen von der Stadtentwicklung bis hin zur Klimaneutralität lesen.
Das Anliegen von Penzberg MITEINANDER in den Vorberatungen im Bauausschuss steht auf der einen Seite klar für eine Position der Investitionsanreize. Auf der anderen Seite ist eine moderne Stellplatzsatzung aber auch ein großes Rad für innovative Bauvorhaben, die mehr berücksichtigt als die reine Ablösesumme von Stellplätzen. Wir setzen uns für eine innovative, in die Zukunft gerichtete Stadtentwicklung ein, die auch Investoren braucht, die in ihren Bauvorhaben beispielsweise zeitgemäße Mobilitätskonzepte gepaart mit Energiewendethemen umsetzen.
Unser Ziel ist es deshalb, dass für solche innerstädtischen Bauvorhaben deshalb auch Anreize geschaffen werden. Wir möchten die Chance nutzen, dass diese Satzung auf viele Jahre volle Wirkung entfalten kann. Dafür braucht es Transparenz und die Einbindung von Betroffenen. Bevor das Ergebnis des Beratungsgesprächs durch den Stadtrat verabschiedet wird, braucht es die öffentliche Auslage und die intensive Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit. Nur so kann die Satzung auch ihre ganze Kraft entwickeln.
Roter Mohn als Erinnerung für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs – jetzt ist er auch in Penzberg zu einem Gedenkzeichen geworden. Allerdings sind es hier keine Gefallenen, sondern Ermordete, für die Opfer des 28. April 1945.
An sie erinnern die 300 Blumen, die derzeit nicht nur vor dem Museum zu sehen sind, sondern auch vor dem Rathaus, auf dem Friedhof und an den Orten, an denen Penzberger Bürger wenige Stunden vor Einmarsch der Amerikaner umgebracht wurden. „Mahnblumen“ nennt der Künstler Walter Kuhn die Mohnblumen, die er 2018 auf dem Münchner Königsplatz ein erstes Mal zu einer riesigen Installation angeordnet hat. Im Obergeschoss des Museums kann man sehen, wie auf dem gleichen Platz, an dem sie vor zwei Jahren den Frieden beschwören sollten, in dunkler Zeit die Nationalsozialisten in Reih und Glied aufmarschierten. Wer das rote Blumenfeld von Walter Kun dort gesehen hat, vergisst es nicht mehr. Es hat sich tief eingeprägt, als zeitloser Friedenswunsch gegen Gewalt und Krieg.
Der Ausstellung, die am Sonntag in Anwesenheit des Künstlers eröffnet wurde, ist dasselbe zu wünschen: Dass das Bild von diesen Blumen in unseren Köpfen bleibt – über den Moment hinaus, in dem sie am Ende der Ausstellung in die Hände der 300 Penzberger Blumenspender übergehen. Als ein Bild, mit dem der Künstler die beschwörenden beiden Worte verbindet: „Niemals wieder!“
Mit einem großen gelben "Danke" lächelte ein Smiley aufmunternd von jedem Rücken in der langen Fahrradschlange, die an diesem Samstagvormittag immer wieder woanders in der Innenstadt auftauchte. Darunter der Grund für den Dank: die 1,50 m Abstand, die zwischen Radl und Auto schon aus Vernunft eingehalten werden sollten, seit Ende April dieses Jahres aber auch aus Rücksicht auf die neue Straßenverkehrsordnung. 1,50 m innerorts, 2,00 m außerorts, das ist jetzt gesetzlich vorgeschrieben und kann bei Nichtbeachtung geahndet werden.
Die Penzberger Ortsgruppe von „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte zu der Aktion aufgerufen. Wäre jemand von der Polizei mitgeradelt, dann hätte er in mindestens drei Fällen gleich Autos anhalten können, die den Abstand nicht nur unterschritten, sondern die Radler ernsthaft in Gefahr brachten. Dazu kamen noch brenzlige Situationen beim Ausparken von Autos rückwärts oder seitwärts, die nur durch scharfes Abbremsen oder Absprung vom Rad unfallfrei blieben. Wie die Grünen setzen auch wir uns dafür ein, dass die Sicherheit für Radfahrer im Straßenverkehr verbessert wird. Der einzig entspannte Moment in den eineinhalb Stunden war eine Runde vorbei an der Radwerkstatt des Vereins „Werkraum“. Klar, denn auf dem Hof wird langsam gefahren, und alle nehmen aufeinander Rücksicht.
Dank Zustimmung aller Fraktionen in der letzten Stadtratssitzung vom 30. Juni wird jetzt ein großer Schritt im Ausbau des Radwegenetzes getan: Als erstes soll der sogenannte Bahnbogen zum Fuß- und Radweg ausgebaut werden. Dass beim Umbau der Philippstraße ein weiterer Schritt folgen wird, ist bereits in Aussicht gestellt. Vor allem den Grünen sind hier Fortschritte zu verdanken, zeigen sie doch seit Jahren Verbesserungen für Radfahrer auf und fordern einzelne Maßnahmen.
Unser Denken geht in die gleiche Richtung: Auf der einen Seite haben wir mit dem Auto ein Verkehrsmittel, das für das Klima unfreundlich und für den Menschen nicht förderlich ist, und dafür ausreichend Wege. Auf der anderen Seite haben wir mit dem Rad ein Verkehrsmittel, das für das Klima freundlich und für den Menschen förderlich ist, aber nicht ausreichend Wege dafür. Uns fällt die Wahl nicht schwer, für welche Seite wir uns einsetzen. Sicherheit ist dabei für uns das oberste Gebot. Wenn wir es dann noch schaffen, die Wege effizient und womöglich sogar schön zu gestalten, dann werden wir auch mehr Radverkehr ernten. Städte wie Kopenhagen oder Amsterdam und viele, die ihrem Beispiel gefolgt sind, zeigen: Je besser die Infrastruktur für das Rad, desto mehr Radler gibt es dann auch.
Aber wir erhoffen uns auch ein grundsätzliches Bekenntnis unserer Stadt zur Förderung des Radverkehrs: Denn Infrastruktur erfordert Investitionen. Die Frage ist, ob wir Infrastruktur wollen und zu Investitionen bereit sind. Die Frage ist, ob wir uns darauf verständigen können zu sagen: „Ja, das Fahrrad ist ein sauberes, preiswertes und gesundes Verkehrsmittel. Jetzt muss es nur noch auch noch sicher werden, um eine Alternative zum Auto bieten zu können. Und dazu bekennen wir uns für die Zukunft.“ Unser Antrag, in die „ Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern e.V .“ aufgenommen zu werden, verhilft dazu, dass wir über ein solches Bekenntnis Klarheit gewinnen. Es gibt die Arbeitsgemeinschaft seit 1993 in sieben Bundesländern mit derzeit 331 Kommunen, in Bayern sind es 77 Mitglieder.
Erst kürzlich, als wir am Treffen des Seniorenbeirats im AWO-Seniorenzentrum teilgenommen haben, war es wieder zu hören: Solange nicht genug Fachkräfte da sind, können auch die eigentlich vorhandenen Plätze nicht weiter belegt werden. Gut, der Nachwuchs fehlt. Aber: Wo er vorhanden ist, sucht er nach Stellen lieber da, wo Einkommen und Lebenshaltung in einem guten Verhältnis zueinanderstehen. Ein Besucher aus der Partnerstadt Ahlen berichtete, dass bei ihnen die Einrichtung voll belegt sei, aber dort eben auch nur 7 Euro Kaltmiete zu bezahlen seien im Gegensatz zu 11 Euro hier. Den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu erleichtern, muss also eine Maßnahme sein beim Bemühen um Fachkräfte in Senioren- wie auch Kinderbetreuung. So haben wir einen Antrag erarbeitet, nach dem die Richtlinien für die Vergabe von Wohnungen über die reine Einkommensgrenze hinaus erweitert werden. Damit sind noch keine Wohnungen gebaut. Aber allein die Verlängerung der Warteliste macht den tatsächlichen Bedarf noch deutlicher sichtbar.
Längst werden Autofahrer nicht nur in der Bahnhofstraße durch regelmäßige Staus ausgebremst. Besonders morgens und am späten Nachmittag sind die Straßen in und um die Penzberger Innenstadt herum häufig verstopft.
Unser Ziel: Rad- und Busfahren muss attraktiv werden. Aber bis das soweit ist, gibt es noch viel zu tun. Ein Kandidat von unserer Liste, Stefan Bleicher, hat zusammen mit Markus Bocksberger jetzt erste Schritte in diese Richtung getan…
Markus Bocksberger
Vordermeier 2
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Tel. 0176 61871007
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